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Rick Margitza

Rick Margitza
Saxophon
Als Enkel eines Jazzbassisten und Sohn eines klassischen Geigers begann Margitza schon mit vier Jahren Violine zu spielen und studierte klassisches Klavier und Oboe, bevor er als Schüler an der Junior High School zum Altsaxofon wechselte, nachdem er Charlie Parker gehört hatte. Er besuchte das Berklee College of Music in Boston und die Loyola Univerity in New Orleans, wo er auch vier Jahre gelebt und gespielt hat. Er war mit Maynard Ferguson, Flora Purim und Airto Moreira auf Tournee, bevor er 1988 nach New York übersiedelte.
Rick Margitza

Als Enkel eines Jazzbassisten und Sohn eines klassischen Geigers begann Margitza schon mit vier Jahren Violine zu spielen und studierte klassisches Klavier und Oboe, bevor er als Schüler an der Junior High School zum Altsaxofon wechselte, nachdem er Charlie Parker gehört hatte. Er besuchte das Berklee College of Music in Boston und die Loyola Univerity in New Orleans, wo er auch vier Jahre gelebt und gespielt hat. Er war mit Maynard Ferguson, Flora Purim und Airto Moreira auf Tournee, bevor er 1988 nach New York übersiedelte. Während Margitza's Verhandlungen über einen Plattenvertrag, spielte Warner Bros. Produzent Tommy LiPuma Miles Davis ein Band vor, auf welchem der junge Saxophonist zu hören war. Davis entschloß sich auf der Stelle, Margitza für eine Tour zu verpflichten und nahm auch sein Amandla Album mit ihm auf. Margitza's größte Anerkennung folgte nach seiner Zusammenarbeit als Sideman von Miles Davis, der ihn schlicht als "einen großen Tenorspieler" bezeichnet hat.

Die Presse überschlug sich damals über Rick Margitza, so schrieb das Magazin Down Beat "weil er in der Masse neuer Gesichter, die sich einen Namen gemacht hatten, wahrscheinlich zu den Musikern mit dem höchsten Wiedererkennungswert gehörte. " Der Philadelphia Enquirer beschrieb den Sound Margitza's als "den Klang einer voll entwickelten künstlerischen Stimme bei der Arbeit. " Die Jazz Times verlieh ihm gar den Status "zu den wichtigsten Saxophonisten der zeitgenössischen Musik zu gehören. " Für die Los Angeles Times hat Margitza "sowohl Talent als auch Vorstellungskraft, um alles im Gleichgewicht zu halten. "

Er steht für die Traditionen des modernen Jazz mit der Melodik seines Zigeunererbes, indem er beides mit der für ihn typischen Klarheit des Klanges zusammenführt.

Rick über sich selbst:

" Ich bin persönlich viel entspannter, und infolgedessen auch beim Spielen lockerer, insbesondere was eine freie Entfaltung der Musik anbetrifft. Während ich aufwuchs hörte ich dauernd diese traurige Zigeunermusik der älteren Musiker in meiner Familie. "

oder

"Looking back, the most exciting aspect of my career is that I was given this talent and it's taken me all over the world, and of course to interesting places within myself, " says Margitza. "It's amazing to read emails from listeners and people who've seen my shows who tell me how much my music means to them. Then again, I've always believed that good jazz has to have communication to be worth anything at all. It's got to swing and have a good sound, but most of all appeal to the heart over the head. If it touches the heart, then it's truly beautiful. "

Discographie

Color (1988)

Hope (1991)

This Is New (1992).

Hands Of Time (1994)

Work It (1995)

Game Of Chance (1997)

Heart of Hearts (2000)

Memento (2001)

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